Der Countdown läuft
Bis Ende November läuft der Countdown zur Bewerbung: Unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauen verleiht die Bauverlag BV GmbH auch 2026 wieder den Deutschen Baupreis, um die innovativsten Unternehmen und Projekte der Baubranche auszuzeichnen. Für die nächste Ausgabe der im zweijährlichen Turnus durchgeführten Preisverleihung wurde das Konzept angepasst und die Teilnahme für das ganze Spektrum der Branche geöffnet – vom Baukonzern über Software-Anbieter bis zum lokalen Projektentwickler.
Wie schon bei den vergangenen Veranstaltungen ist die Bewerbung für den Deutschen Baupreis in unterschiedlichen Kategorien möglich. Nach Größe für Firmen bis 150 Mitarbeitende, bis 500 und für Großunternehmen ab 500 Mitarbeitenden.
Neu ist die Erweiterung der Sonderkategorien um die Themenschwerpunkte Kreislauffähiges Bauen, Bauen im Bestand, Einfaches Bauen, KI & Automatisierung sowie Arbeitssicherheit. Auf der Webseite ist zur Bewerbung ein Online-Fragebogen hinterlegt, dessen Beantwortung rund 30 Minuten in Anspruch nimmt.
Michael Voss, Veranstalter und Gastgeber der Awards, erklärt diese Neuausrichtung: „Die Baubranche befindet sich gerade an einem wichtigen Scheidepunkt der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung unseres Landes und entwickelt sich auch immer stärker zu einer Hightech-Industrie. Diesem Wandel tragen wir Rechnung, haben zahlreiche neue Preiskategorien einführt und auch den Auftritt weiterentwickelt. Damit wollen wir nicht nur zeigen, wie vielfältig die Bau- und Immobilienbranche ist, sondern auch, welch wichtigen Beitrag sie für die Zukunft unseres Landes leistet.“
Konzipiert und durchgeführt wird der Wettbewerb wieder in Zusammenarbeit mit der Bergischen Universität Wuppertal unter der fachlichen Leitung von Prof. Dr.-Ing. Manfred Helmus, Leiter des Lehr- und Forschungsgebiets Baubetrieb und Bauwirtschaft.
2013 wurden erstmals die innovativsten Bauunternehmen der deutschen Bauwirtschaft ausgezeichnet, damals noch als „Bauunternehmer des Jahres“, eine Auszeichnung konzipiert von dem ehemaligen Chefredakteur der THIS, Eugen Schmitz. Aber auch bei der kommenden Ausgabe des Deutschen Baupreises wird Eugen Schmitz in seiner neuen Funktion als Leiter Kommunikationsprojekte die Veranstaltung wieder mit seiner Expertise und seiner Branchenkenntnis unterstützen. Eine Fachjury mit Vertretern aus Theorie und Praxis kürt die Preisträger. Und dann läuft dazu noch ein zweiter, etwas längerer Countdown im Hintergrund: Denn der Termin für die Preisverleihung steht selbstverständlich auch schon fest – am 24. März 2026 können die Preisträger im Rahmen der digitalBAU in Köln ihre Auszeichnung entgegennehmen. Voraussetzung dafür ist natürlich Ihre Bewerbung! Bewerben Sie sich je nach Unternehmensgröße in Ihrer Kategorie. Die Bewertung erfolgt auf Grundlage des wissenschaftlichen Fragebogens der Universität Wuppertal.
Sie bringen mit innovativen Lösungen die Baubranche voran? Dann sind Sie bei den Sonderpreisen genau richtig. Ausführliche Informationen finden Sie zudem im Beitrag auf Seite 20-22 oder Sie bewerben sich direkt unter www.deutscherbaupreis.de!
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