Neue Wege für das Wasser finden

Strategisches Entwässerungsmanagement im urbanen Raum

Lange Hitzeperioden, zunehmende Starkregenereignisse: Der Klimawandel ist ein zentraler Pain-Point für Siedlungswasserwirtschaftler und kommunale Entscheider. Vor diesem Hintergrund braucht es ein zukunftsfähiges Gesamtkonzept für städtische Wasserinfrastrukturen.

Niederschlagsextreme werden auf der ganzen Welt mehr und mehr beobachtet – sowohl nasse als auch trockene Rekorde. Auch in Deutschland häufen sich bereits seit einigen Jahren die Meldungen über Starkregenereignisse, die einzelne Regionen regelrecht heimsuchen. Infolge dieser schwer vorhersagbaren Wetterlagen werden Gewässer zu reißenden Strömen und das Regenwasser, das kurzfristig von zentralen Kanalisationssystemen nicht mehr aufgenommen werden kann, bahnt sich als urbane Sturzflut oberirdisch seinen Weg. All dies mit einem hohen Schadenspotenzial für Menschen, Immobilien und kommunale Infrastrukturen. Somit ist es unter Fachleuten unumstritten, dass solche mit dem Klimawandel einhergehenden Wetterextreme die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit moderner Entwässerungssysteme enorm erhöhen.

Um an dieser Stelle kluge Anpassungsstrategien zu entwickeln und die Klimaresilienz von Städten effektiv und nachhaltig zu steigern, folgen immer mehr kommunale Entscheider dem 2008 in Australien entwickelten Ansatz einer sogenannten wassersensiblen Stadtplanung. Dies impliziert, alle relevanten urbanhydrologischen Aspekte beim Bau und bei der Umgestaltung von Städten mit zu berücksichtigen. Das Ziel ist es, nicht nur den Menschen vor ausufernden Wassermengen zu schützen, sondern das Wasser in der Stadt wieder naturnah und dezentral zu bewirtschaften, um das lebensnotwendige Grundwasser zu schützen und den natürlichen Wasserkreislauf zu unterstützen. An dieser Stelle setzt die im Herbst 2019 schon in dritter Auflage stattfindende Seminarreihe „ACO Regenwelten“ an, die an sieben Standorten im gesamten Bundesgebiet innovative Wege für ein zukunftsfähiges urbanes Wassermanagement aufweist. Hier präsentiert ACO professionelle und praxisnahe Strategien für eine konsequent in Richtung Ganzheitlichkeit und Nachhaltigkeit ausgerichtete Regenwasserbewirtschaftung.

Zum Interview: ACO Regenwelten 2019 - "Nur interdisziplinäres Handeln wird zu wegweisenden Lösungen führen!"

ACO Regenwelten: Entwässerungsmanagement auf den Punkt gebracht

Hamburg, Wolfsburg, Dresden, Dortmund, Ingolstadt, Böblingen und Köln: Das sind die Stationen der „ACO Regenwelten 2019“. In der zwischen dem 22. Oktober und dem 21. November stattfindenden Seminarreihe können sich Planer, kommunale Angestellte und bauausführende Unternehmen über alle relevanten Entwicklungen eines an aktuellen klimatischen Anforderungen orientierten strategischen Entwässerungsmanagements informieren. Dabei steht nicht nur der derzeitige Status Quo rund um die Themenkomplexe von Starkregen, Klimaanpassung, Gewässerschutz, Überflutungsvorsorge oder das Management leitungsgebundener Infrastrukturen auf der Agenda der mit hochkarätigen Branchenkennern besetzten Seminarreihe. Auch das neue Regelwerk DWA-A 102/BWK-A 3 „Grundsätze zur Bewirtschaftung und Behandlung von Regenwetterabflüssen zur Einleitung in Oberflächengewässer“ sowie bereits in der jeweiligen Region realisierte Praxislösungen bilden inhaltliche
Schwerpunkte der Veranstaltungen. Darüber hinaus können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie schon bei den beiden vorangegangenen ACO Regenwelten, in einer begleitenden Fachausstellung umfassend über die von ACO entlang einer intelligenten Systemkette entwickelten wirtschaftlichen, qualitätsgeprüften und zertifizierten Praxislösungen für die Oberflächenentwässerung, die Regenwasserbehandlung sowie für den Gewässerschutz informieren

ACO Regenwelten - Informationen und Anmeldung hier

Wetter – Smalltalk war gestern

Um aber den Ursachen und den Auswirkungen eines globalen Klimawandels und den aus diesen Aspekten für die Planung und den Betrieb urbaner Wasserinfrastrukturen resultierenden Handlungserfordernissen ganz präzise auf den Grund zu gehen, darf die Expertise eines erfahrenen Meteorologen auch bei den ACO Regenwelten 2019 nicht fehlen. „Der Klimawandel ist kein akademisches, sondern ein sehr reales Problem, er schreitet kontinuierlich voran und er betrifft alle sozio-ökonomischen Bereiche unseres Zusammenlebens“, lautete bereits zum Ende der ACO Regenwelten 2015 das Fazit des aus Hörfunk und Fernsehen bekannten Wetterexperten Dr. Meeno Schrader, Wetterwelt GmbH, Kiel. Vier Jahre und zwei „Dürresommer“ später bezeichnet er auch in seiner Key-Note der diesjährigen Veranstaltungsreihe den Klimawandel als „DIE Herausforderung“ unserer Tage. Dieser werde alle Gesellschaftsbereiche beeinflussen, mit sehr ernsten Auswirkungen auf regionaler und globaler Ebene und von der heimischen Wasserwirtschaft ein ebenso strategisch ausgewogenes wie kreatives Anpassungsmanagement erfordern.

Schwammstadt – Klimafliese – grüne und blaue Städte

Doch wie stellen sich wasserwirtschaftliche Anpassungsmaßnahmen derzeit dar? Ein aktueller Ansatz, Städte wassersensibel auszugestalten, besteht in der gemeinsamen interdisziplinären Initiative von Siedlungswasserwirtschaftlern, Stadtplanern und Architekten, Regenwasser wieder naturnah zu bewirtschaften, Flächen zu entsiegeln und von leitungsgebundenen Infrastrukturen abzukoppeln. Denn städtische Kanalisationssysteme können die infolge von Starkregenereignissen auftretenden zunehmenden Abflussspitzen längst nicht mehr aufnehmen. Bauliche Veränderungen der Kanalquerschnitte könnten hier im Einzelfall
Abhilfe schaffen, allerdings ließen sich derartig umfassende Maßnahmen volkswirtschaftlich kaum darstellen.

Im Gegensatz hierzu zielen aktuelle ganzheitliche städteplanerische Ansätze vielmehr darauf ab, vermehrt blau-grüne Infrastrukturen (BGI) im urbanen Raum zu realisieren. Dabei werden hydrologische Funktionen eng mit der städtischen Natur und Landschaftsgestaltung verzahnt. Blau (Wasser) und Grün (Natur, Plätze und Parks) dienen dem Schutz vor Überschwemmungen oder der Prävention urbaner Hitzeinseln. Im Rahmen des konzeptuellen Ansatzes einer wassersensiblen „Schwammstadt“ nimmt die Stadt die anfallenden Wassermassen einem Schwamm gleich auf und gibt diese verzögert wieder ab. Eine dezentrale Regenwasserbewirtschaftung zählt zu solchen Maßnahmen. Niederschläge werden dort, wo sie anfallen, also dezentral, zwischengespeichert. Dies kann etwa über grüne Elemente wie Mulden, Baum-Rigolen oder Gründächer oder -fassaden geschehen, wo das anfallende Oberflächenwasser vor Ort versickert oder verdunstet wird, so dass der Abfluss stark reduziert wird. Auch durch den Einsatz von modularen Blockrigolensystemen kann Oberflächenwasser vor Ort versickert oder gespeichert und kontrolliert in das Kanalisationssystem abgeleitet werden. Ein visionäres Projekt, die sogenannte Klimafliese, wird derzeit mit dem System ACO Stormbrixx in Kopenhagen realisiert.

Klimafliese: Ganzheitliches Regenwassermanagement
in Kopenhagen

Mit dem innovativen Projekt „Climate Tile“ (Klimafliese) haben das dänische Architekturbüro Tredje Natur, ACO und der Betonhersteller IBF eine Technologie entwickelt, die ein nachhaltiges Regenwassermanagement und einen besseren Umgang mit auftretenden Starkregenfällen ermöglicht. Das anfallende Regenwasser wird direkt über den Gehwegbelag abgeleitet und in unterirdischen Blockrigolen an Ort und Stelle zwischengespeichert.

Bei der „Klimafliese“ handelt es sich um ein zusammenhängendes Netzwerk. Das anpassungs- und erweiterungsfähige Plug-and-play-Entwässerungssystem bildet zugleich den Oberflächenbelag des Fußweges. Es besteht aus Betonplatten mit integrierten senkrechten Öffnungen zur Aufnahme des Oberflächenwassers und integrierten Rohrleitungen in den Betonplatten zum schnellen Ableiten des anfallenden Wassers sowie dem Blockrigolensystem ACO Stormbrixx. In den Kreislauf integriert ist ebenso eine autark funktionierende Messtechnik zur Überwachung der Anlage. Das Projekt „Klimafliese“ wird seit Mitte 2018 in der Heimdalsgade in Nørrebro, einem Stadtteil der dänischen
Kommune Kopenhagen, getestet.

Die neue Klimafliese stellt eine Alternative zu herkömmlichen Entwässerungssystemen dar. Mit Hilfe von ACO Stormbrixx wird das gesammelte Oberflächenwasser zurückgehalten, zum Teil für die Bewässerung einer Pflanzinsel genutzt und über eine Drosselung kontrolliert in die Kanalisation abgegeben. So wird verhindert, dass große Wassermengen, wie sie bei Starkregen-ereignissen vorkommen, zu einer Überlastung des Kanalnetzes und schlimmstenfalls zu Überschwemmungen und Rückstau führen.

Mehr Lebensqualität in Städten

Im Rahmen des Projektes „Klimafliese“ wird damit nicht nur ein ganzheitliches Regenwassermanagement inmitten des Siedlungsraumes umgesetzt, welches ökonomisch und zugleich ökologisch ist. Es bietet auch die Möglichkeit, Zusammenhänge von Wetterereignissen und Auswirkungen auf die Umwelt zu messen, zu sammeln und auszuwerten. Für die Verbesserung der Lebensqualität in urbanen Räumen ein sehr bedeutendes und zukunftsweisendes Gesamtsystem. Darüber hinaus ist es möglich, einen Teil des Regenwassers nutzbar zu machen. Die im Rahmen des Projektes „Klimafliese“ neu entstandene grüne Insel wird durch das Abführen und Umleiten des Regenwassers bewässert. So werden neue Lebensräume für Tiere und Pflanzen geschaffen und gleichzeitig die Attraktivität des Stadtlebens gehoben. Grün wirkt sich positiv auf das Stadtklima aus. Vor allem Bäume verbessern die Luftqualität, indem sie die Sauerstoffproduktion verbessern, Feinstaub filtern und die Luftfeuchtigkeit erhöhen. Sie tragen wesentlich zum Wohlbefinden der Bürger in der Stadt bei.

Ein starkes Netzwerk für die Zukunft

Die ACO Regenwelten sind längst zu DER Veranstaltung im Markt geworden, in der sich Experten auf Teilnehmer- und Referentenseite konstruktiv über ein innovatives urbanes Wassermanagement in Zeiten des Klimawandels austauschen. Hier wird darüber diskutiert, wie der natürliche Wasserkreislauf vor anthropogenen Eingriffen geschützt werden kann und Menschen und Infrastrukturen vor einer Gefährdung durch urbane Sturzfluten bewahrt werden können. All dies unter Einbezug aller relevanten Aspekte einer wassersensiblen regionalen Flächennutzungs- und Bebauungsplanung sowie einer genauen Schwachpunktanalyse individueller örtlicher Gegebenheiten. Hinzu kommt die besondere Berücksichtigung eines nachhaltigen Boden- und Gewässerschutzes sowie ein besonderer Fokus auf die Ursachen und Wirkungen des Klimawandels im globalen und regionalen Umfeld. Kurz: ein Pflichttermin für alle verantwortungsbewussten kommunalen Entscheider, für alle Planer und alle bauausführenden Unternehmen.

ACO Tiefbau Vertrieb GmbH

www.aco-tiefbau.de

ACO Regenwelten 2019 – Orte und Termine

22.10.2019 Hamburg, Gastwerk Hotel

29.10.2019 Wolfsburg, Volkswagen Arena

05.11.2019 Dresden, Rudolf-Harbig-Stadion

12.11.2019 Dortmund, Signal Iduna Park

14.11.2019 Ingolstadt, Audi Sportpark

19.11.2019 Böblingen, Motorworld

21.11.2019 Köln, RheinEnergie STADION


Informationen und Anmeldung

Klimawandel – Fakten zum globalen Megatrend

• Erderwärmung: Im Jahr 2016 lag die mittlere globale oberflächennahe Lufttemperatur um rund 0,94 °C höher als das Mittel im 20. Jahrhundert.

• In Deutschland ist der Klimawandel deutlich messbar: Die Mitteltemperatur der Luft hat sich laut Daten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) seit 1881 um 1,4 °C erhöht. Damit liegt der Temperaturanstieg hierzulande deutlich über dem weltweiten Durchschnitt.

• Zunahme von Hitzeereignissen: Die Anzahl heißer Tage (Tagesmaximum der Lufttemperatur ≥ 30 °C), über ganz Deutschland gemittelt, ist seit den 1950er-Jahren von etwa drei Tagen im Jahr auf durchschnittlich neun Tage im Jahr angestiegen.

• Hochwasserrisiko: Die Zahl der Tage mit Großwetterlagen (GWL) mit hohem Hochwassergefahrenpotenzial (GWL Trog Mitteleuropa, TrM) hat sich seit Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland im Mittel deutlich erhöht.

• Schadensstatistik: Weltweit hat sich laut Daten des Versicherers Munich Re seit 1980 die Zahl schadensrelevanter Naturereignisse insgesamt etwa verdreifacht.

• Der Meeresspiegel an den deutschen Küsten steigt. In Nord- und Ostsee wurde eine Zunahme um 10 bis 20 Zentimeter über die vergangenen hundert Jahre gemessen. Pro Jahr steigt der Meeresspiegel an der deutschen Nordseeküste um 1,6 bis 1,8 Millimeter.

Quellen: www.ncdc.noaa.gov/sotc/global/201705; www.klimafakten.de

Städte wassersensibel planen und bauen

Flächen zunehmend entsiegeln und von leitungsgebundenen Infrastrukturen abkoppeln

Blaue und grüne Infrastrukturen schaffen: Städte begrünen und mehr Wasser in die Stadt bringen

Dezentrale Grünflächen, Gründächer und begrünte Fassaden tragen zur Verdunstungskühlung bei und wirken einer städtischen Überhitzung vor

Anfallendes Regenwasser wird naturnah und dezentral bewirtschaftet und wieder verstärkt dem natürlichen Wasserkreislauf zugeführt; so werden Abflüsse effizient vermieden

• Multifunktionsflächen schaffen: Oberflächenwasser temporär über andere im Stadtgebiet zur Verfügung stehende Flächen und Anlagen ableiten, die über ein geringes Schadenspotenzial verfügen

• Interdisziplinär denken: das Konzept einer wassersensiblen Stadt ist eine kommunale Gemeinschaftsaufgabe von Siedlungswasserwirtschaftlern, Stadtplanern, Architekten sowie weiteren relevanten kommunalen Akteuren und politischen Entscheidern.

Klimafliese Die integrierte Messtechnik liefert Daten zu:

• Wetter: Regenmengen, Temperatur und Luftfeuchtigkeit

Salzgehalt des zurückgehaltenen Regenwassers

Bodenfeuchte

Füllstand in den Rigolensystemen

die Informationen gelangen über die in den ACO Schachtabdeckungen installierten Antennen mittels Lorawan übers Internet auf das Dashboard freigeschalteter User.

Blockrigolensystem ACO Stormbrixx SD und HD

eine technische Lösung zum unterirdischen Speichern sowie zur Versickerung von Regenwasser

• Basis: leichte, aus Kunststoff hergestellte Grundelemente

• einfaches Handling auf der Baustelle durch ein intelligentes Stecksystem

nahezu alle Rigolenbauformen sind lagesicher sowie einfach und schnell realisierbar

das Baukastensystem kann platzsparend auch in innerstädtischen Bereichen angeliefert und gelagert und dann in der Baugrube montiert werden

• SD-Variante: Standardanwendungen, wie PKW-Stellflächen mit gelegentlicher Überfahrung durch Havariefahrzeuge

• HD-Variante: Einsatz für Flächen auch mit zeitweiligem Schwerlastverkehr

Für beide Systemvarianten bietet ACO eine individuelle und projektorientierte technische und wirtschaftliche Auslegung der Blockspeicherung oder -versickerung.

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