Infra-Tech ist bestens positioniert

Deutschlands führende Infrastrukturmesse wird nun als selbstständige Messe veranstaltet

Aussteller schätzen an der Infra-Tech, deren vierte Ausgabe vom 14. bis 16. Januar 2020 in der Messe Essen stattfindet, die Zielgruppengenauigkeit, das hohe Niveau der Fachbesucher und die gute Organisation durch den Veranstalter Rotterdam Ahoy.

Waren zu den vorangegangenen Messe-Ausgaben zeitgleich weitere Fachmessen ausgerichtet worden, findet die Infra-Tech 2020 erstmals als Einzelmesse in Halle 3 der Messe Essen statt. „Die Infra-Tech hat sich mit den bisher erfolgreichen drei Ausgaben bestens positioniert. Gemeinsam mit ihren Partnern, den Ausstellern, den Besuchern und dem stets aktuellen und fachlich in die Tiefe gehenden Vortragsprogramm hat sie sich als Leitmesse etabliert. Der professionelle Veranstalter und der engagierte Beirat sind im permanenten Dialog und justieren die Themen und Schwerpunkte permanent nach – zurzeit u.a. in Richtung Digitalisierung und BIM“, sagt Volker Müller, Chefredakteur des Fachmagazins „Straßen- und Tiefbau“, der dem 17-köpfigen Messebeirat angehört. „Damit wird sichergestellt, dass die Infra-Tech auch künftig als Stand-Alone-Messe die Nummer 1 für alle Belange der Infrastruktur bleiben wird“, schließt Müller an.

 

Breiteres Themenspektrum

Durch Aufnahme des neuen Schwerpunkts „Energie und Umwelt“ werden Unternehmen und Fachbesucher angesprochen, deren Disziplinen bei der Infra-Tech bislang nicht oder in geringerem Maße platziert waren, die Infrastrukturveranstaltung jedoch bereichern. Dies gilt gleichermaßen für hochaktuelle Themen wie Starkregen und Hochwasserschutz, die nun stärker im Fokus stehen. Ein dreiviertel Jahr vor Messestart haben mehr als 130 Aussteller ihren Messestand verbindlich gebucht, womit sich gegenüber 2018 eine weitere Steigerung abzeichnet. „Es gibt im Westen Deutschlands keine vergleichbare Messe. Aufgrund der Teilnahme vieler hochkarätiger Aussteller hat sie darüber hinaus eine hohe Anziehungskraft für Fachbesucher“, sagt Ralph Lehr, Verkaufs- und Marketingleiter der Romold GmbH. Der Hersteller von Kanal- und Kabelschächten aus Kunststoff ist seit der ersten Ausgabe dabei.

Die Messe soll genutzt werden, um den Bekanntheitsgrad des Kunststoffschachts bei Planern, Verbänden und Kommunen weiter zu steigern, außerdem sollen neue Produkte vorgestellt werden. „Die Infra-Tech ist eine stark wachsende regionale Messe mit interessantem Fachpublikum und zunehmender Bedeutung, die uns eine gute Möglichkeit bietet, sich als qualitativ hochwertigen Erzeuger von GFK-Rohrsystemen zu präsentieren“, berichtet Anja Strehlow, bei der Amiblu Germany GmbH zuständig für das Marketing. Auch dieses Unternehmen ist ein Aussteller der ersten Stunde.

 

Gute Messe-Organisation

Die Birco GmbH, Entwässerungs-Spezialist und Hersteller von Entwässerungsrinnen, nimmt zum dritten Mal teil. „Während dieser gut organisierten Veranstaltung treffen wir deutlich mehr Kunden unseres Spezialbereichs als auf anderen Baumessen“, erläutert Michael Neukirchen, im Unternehmen verantwortlich für Marketing und Kommunikation. Ein Thema des Messeauftritts wird die Rinne Bircomax-i sein, die durch hohes Speichervolumen Starkregenereignissen trotzt.

Die Infra-Tech, die 2020 unter dem Motto „Infrastrukturen erhalten und ausbauen“ stattfindet, wird vom Messeveranstalter Rotterdam Ahoy ausgerichtet, der die Infra-Tech in den Niederlanden seit 1996 organisiert. Die vier Schwerpunktthemen der Messe sind „Tiefbau, Straßenbau und Wasserbau“, „Ver- und Entsorgung“, „Öffentliche Raumgestaltung und Mobilität“ sowie erstmals „Energie und Umwelt“.

Messe Essen GmbH

www.infratech.de


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