Infrastruktur und Schwerlast

Stabilität durch Spezialisierung und Werkstofferweiterung

Alexander Airich, Geschäftsführer der ACO GmbH, und Stefan Löbeth, Geschäftsführer der ACO Passavant Detego, über die neue Ausrichtung der ACO in den Bereichen Schwerlast und Infrastruktur.

Am 1. Januar 2025 wurde der Kanalguss-Bereich der ACO GmbH und die Aguss Vertrieb GmbH unter dem Dach der ACO Passavant Detego zusammengeführt. Was versprechen Sie sich von der Zusammenführung dieser Bereiche?

Stefan Löbeth, Geschäftsführer der ACO Passavant Detego
© ACO GmbH

Stefan Löbeth, Geschäftsführer der ACO Passavant Detego
© ACO GmbH
Stefan Löbeth: Wir versprechen uns davon eine deutliche Vereinfachung für den Kunden. Die Transparenz steigt durch die Zusammenführung, da die Produkte, die wir vorher über drei Unternehmen vertrieben haben, jetzt über nur ein Unternehmen erhältlich sind. Zugleich sinkt die Zahl der Ansprechpartner in unserem Hause. Intern hoffen wir auf Synergieeffekte, indem wir die Kompetenzen im Vertrieb, im Produktmanagement, in der Anwendungstechnik sowie bei der Produktentwicklung in einem Unternehmen bündeln. Vorher waren wir Produzent für die Kanalgussartikel, jetzt haben wir die Vertriebsverantwortung noch dazu.

Alexander Airich: Für unsere Produkte und den Weg über den lagerführenden Händler macht es keinen Unterschied, ob es eine ACO GmbH oder eine ACO Passavant Detego ist. Wir möchten als eine ACO auftreten und so die Synergien beim Fachhandel nutzen. Vor zwei Jahren hat sich die ACO GmbH neu ausgerichtet, indem wir gesagt haben, Hochbau und Tiefbau werden eins. Nun werden der Kanalguss und die technische Abdeckung eins. Damit sind wir auf dem Weg, uns bestmöglich in der planenden und verarbeitenden Zielgruppe Kanalguss und technische Abdeckung zu spezialisieren. Diese Bereiche sind so speziell, dass wir durch die Zusammenführung nicht nur eine Vereinfachung durch weniger Ansprechpartner erreichen, sondern auch durch eine breite Produktpalette als absoluter Kompetenzträger im Markt wahrgenommen werden können. Es besteht zwar das Risiko, dass man uns als reinen Entwässerungsspezialisten sieht, aber bei der ACO Passavant Detego ist natürlich die Abdeckung jetzt das Relevante, während das Entwässern die ACO Grund-DNA ist und bleibt.

Was steht als erste Herausforderung nun an?

Stefan Löbeth: Wir haben die Veränderung umschrieben als „Verzahnung der Vertriebe“. Bei der technischen Abdeckung gibt es Sonderprodukte wie etwa Netzwerkprodukte, also den Kabelschacht, zudem den Bereich Kanalguss – alles Bereiche zum Thema Abdeckung, die aber mehr nebeneinander als miteinander gearbeitet haben. Jetzt geht es darum, durch die Verzahnung Informationen zu bündeln. Die Produkte werden spezieller, daher ist ein Informationsmanagement nötig, um die jeweils passenden Produkte gezielt anzubieten und die Nutzer bestmöglich zu beraten.

Ist die Produktpalette durch diese Zusammen-führung erweitert worden?

Stefan Löbeth: Die Produktpalette ist vertrieblich erweitert worden. Wir haben in der Vergangenheit diese Produkte bereits für die ACO GmbH hergestellt. Von daher hat sich für unsere Mitarbeitenden in der Fertigung nichts geändert. Wir haben jetzt aber einen komplett neuen Vertriebsbereich dazubekommen. Wir haben uns sehr gründlich angeschaut, wo wir Lücken im Produktprogramm haben, und daraufhin gezielt die Produktentwicklung angestoßen.

Alexander Airich: Es waren ja drei Unternehmen, die ACO GmbH mit dem hochwertigen Kanalgussbereich, die Aguss im Bereich Stapelkanalguss sowie die Passavant Detego. Nun sind wir seit dem 1. Januar 2025 mit einem gemeinsamen Unternehmen und somit Produktprogramm unterwegs – aus drei mach eins – und es gilt erst einmal sicherzustellen, dass diese Vereinfachung im Markt ankommt und verstanden wird. Wir haben zielgerichtet Produkte entwickelt, speziell bei der Infrastruktur – sei es bei der Brücke, im Tunnel oder bei der Autobahn.

Im vergangenen Jahr haben wir über die Zusammenführung der Bereiche Tiefbau und Hochbau zur ACO GmbH gesprochen. Nun gibt es die erweiterte ACO Passavant Detego. Widerspricht das nicht dem Gedanken von Verschlankung?

Alexander Airich, Geschäftsführer
der ACO GmbH
© ACO GmbH

Alexander Airich, Geschäftsführer
der ACO GmbH
© ACO GmbH
Alexander Airich: Im Zuge der Zusammenführung von Hochbau und Tiefbau zur ACO GmbH mussten wir lernen, dass die Veränderung im Markt nicht immer deutlich genug angekommen ist. Wir haben dann angefangen nachzuschärfen. Eine dieser Nachschärfungen ist nun der Qualitätskanalguss. Dabei haben wir festgestellt, dass wir nicht spezialisiert genug sind für die Zielgruppe der Kommunen. Wir haben uns daher entschieden, den Kanalguss so aufzustellen, dass wir ihn eben in dieser neuen Vertriebsgesellschaft, der ACO Passavant Detego, zusammenführen, um dort alle Produkt-, aber auch Marktkompetenzen zu bündeln. Um also über das Produkt in die Zielgruppe zu kommen, wo vorher in der Breite der ACO GmbH ein wenig an Profil verloren gegangen war. Wir erhoffen uns so eine maximale Profilschärfung, da jetzt alle Abdeckungen und Aufsätze unter einem Dach sind: Wir können  Produkte weiterentwickeln und Zielgruppen spezifisch ansprechen, da der Vertrieb nun nur mit der Abdeckung beim Kunden ankommt und nicht mit dem Kellerlichtschacht oder dem Abscheider.

Stefan Löbeth: Wenn Sie sich vorstellen, Sie haben in einer größeren Stadt einen Marktplatz, der erneuert oder saniert werden muss. Oder an einem Flughafen ist eine größere Fläche zu sanieren. Dann sind in diesen Flächen nie nur runde oder nur rechteckige Abdeckungen ausgeschrieben. In der Vergangenheit war es so, dass der Kunde drei Angebote erhalten hat, von drei ACO-Unternehmen, eines für rechteckig und die beiden anderen für rund. Wir können nun als ein Unternehmen eine komplette Ausschreibung bedienen.

Im Juni 2023 gab es zudem noch Neuerungen rund um die ACO Pfuhler GmbH. Waren es dafür ähnliche Beweggründe?

Alexander Airich: Da gibt es eine andere Herleitung. Mitte 2023 durften wir das Betonwerk Neu-Ulm übernehmen, seit über zwei Jahrzehnten ein Spezialist der Stahlbeton-Schlitzrinne. Als Polymerbetonspezialist – auch wenn wir mittlerweile als ACO ein Multimaterialspezialist sind – hatten wir viele Jahre gesagt, Beton kommt uns nicht ins Haus. Aber wir wollten unser Spektrum gegenüber Planenden und Verarbeitenden erweitern, um anwendungsspezifische Lösungen, auch aus Beton, anbieten zu können. Für uns war es strategisch wichtig, uns nicht nur um den Werkstoff Beton zu erweitern, sondern mit der Kompetenz des ehemaligen Betonwerks Neu-Ulm, jetzt ACO Pfuhler, in der Infrastruktur wirklich präsent zu sein. Zudem ist Pfuhler, die Marke der Stahlbeton-Schlitzrinne, als die „Pfuhler Rinne“ in der Zielgruppe ein feststehender Begriff. So wurde daraus eine ACO Pfuhler, mit der wir seit dem 1. Januar 2025 im Markt unterwegs sind.

Welche Vorteile ergeben sich dadurch für den Bereich Entwässerung?

Alexander Airich: Der Vorteil ist, dass wir jetzt als Multimaterialanbieter auftreten und so für Planende, aber auch für Verarbeitende, lösungsorientiert den richtigen Werkstoff wählen können. Stellt man in der Ausschreibungs- oder Ausführungsphase fest, dass sich an bestimmten Punkten Beton nicht eignet, können wir auf Polymerbeton zurückgreifen. Durch diese Akquisition sind wir jetzt wirklich als Lösungsanbieter für verschiedene Werkstoffe unterwegs.

Können die beiden Werkstoffe auch kombiniert werden?

Alexander Airich: Ja, es gibt Adapterstücke, mit denen wir unsere Polymerbetonrinnen mit den Profilen der Stahlbeton-Schlitzrinnen zusammenfügen können, sodass man beide Systeme miteinander verbinden kann.

Ergänzen sich die beiden neuen Bereiche auch gegenseitig?

Alexander Airich: Beide Bereiche sind ja noch relativ frisch, aber wir möchten natürlich sowohl bei der ACO Passavant Detego als auch bei der ACO Pfuhler nun vorankommen. Das verbindende Element ist der Bereich Infrastruktur – Autobahn, Brücke und Tunnel, um mal die drei Hauptanwendungen zu nennen. Wir haben jetzt ein Team Infrastruktur gegründet, das eine Art verbindenes Element zwischen diesen Unternehmenseinheiten bildet und sich auf die Themen Brücke, Tunnel und Autobahn konzentriert. Im Gepäck sind sowohl Produkte der ACO Passavant Detego, etwa Aufsätze aus Guss, aber auch Produkte der ACO GmbH, z.B. Polymerbetonrinnen, oder Produkte von ACO Pfuhler, d.h. Stahlbeton-Schlitzrinnen. Das Team Infrastruktur berät Planende umfassend mit allen Produkten aus einer (ACO-)Hand.

Stefan Löbeth: Hier mal ein Beispiel aus dem Bereich Tunnel: Dort hat man ja eine Längsentwässerung, in dem Fall Rinnen, egal ob aus Polymerbeton oder Stahlbeton. Zudem hat man in der Fahrbahn runde Abdeckungen sowie im Notgehweg brandgeschützte Kabelschachtabdeckungen, um die Stromversorgung in einem Brandfall entsprechend sicherzustellen. Dieses Gesamt-Produktprogramm hat kein anderer Anbieter in Deutschland. Unsere größte Herausforderung bei den Projekten ist die Informationsweitergabe an das jeweilige Unternehmen und die entsprechende Bündelung. Daher haben wir Teams gebildet, z.B. im Bereich Tunnel, wo wir Spezialisten für Abdeckung sowie Entwässerung haben.

Wir bieten dann dem Planer unser komplettes Portfolio an. Er muss also nicht für die Entwässerung Unternehmen A, für die Abdeckung Unternehmen B und für die Fahrbahn Unternehmen C ansprechen – er bekommt eine Systemlösung, bei der das Spezialistentum der drei Unternehmen Pfuhler, GmbH und Passavant Detego wunderbar verbunden wird.

Finden sich die Kommunen mit ihren Ausschreibungen bei Infrastrukturprojekten nun eher wieder?

Stefan Löbeth: Wir müssen im Bereich Abdeckungen natürlich Kommunen beraten, genauso Planer, aber auch Bauunternehmen. Das können wir nun als ACO Passavant Detego sehr viel gezielter tun als es die ACO GmbH vorher konnte. Wir versuchen, als drei Unternehmen mit Hilfe der Teambildung entsprechend zu beraten und die Produkte so bei Kunden zu platzieren.

Was gibt es noch für Pläne für die nahe Zukunft?

Alexander Airich: Für uns war die Zusammenlegung von Hochbau und Tiefbau eine riesige Veränderung, die größte seit 1997, als die Bereiche voneinander getrennt wurden. Wir haben jetzt in den letzten zwei Jahren dem Markt als ACO Einiges zugemutet. Wir waren mutig, wollen uns aber noch stärker spezialisieren, stärker auf die Zielgruppen ausrichten. Um das wirklich strategisch weiterzuführen, schärfen wir nach, beispielsweise durch ACO Passavant Detego, um dort die Produkte zu bündeln, die im Bereich Abdecken, rund wie rechteckig, relevant sind. Wir möchten den Kunden wieder ein klares Bild geben. Das ist unser Fokus für 2025, als Spezialisten die Zielgruppe mit unseren Produkt- und Systemlösungen zu erreichen. Und natürlich gibt es darüber hinaus Innovationskreise, die sich mit den nächsten Schritten von Produkt- und Systemlösungen beschäftigen. Aktuell sind Dürre und Starkregen ein überall präsentes Thema. Wir fragen uns, wie wir unsere Kompetenz bei der Regenwasserbehandlung einbringen können, um Feinpartikel, aber auch Schwermetalle aus dem Regenwasser herauszufiltern, nicht nur in großen dezentralen Schachtlösungen, sondern auch in Linien- und Punktentwässerungslösungen. Wir beschäftigen uns zudem intensiv damit, wie wir zukünftig unsere Vielfalt an Werkstoffen in den unterschiedlichsten Bereichen – Polymerbeton, Beton, Edelstahl, auch der glasfaserverstärkte Kunststoff Polypropylen – CO2-optimiert aufstellen können.

Wie sehen Sie nun mit einem Abstand von zwei Jahren den größten Schritt seit 1997?

Alexander Airich: Wir haben uns zwei Jahre weiter ausrichten müssen, eine Veränderung, mit der überall Menschen verbunden sind – das geht nicht von heute auf morgen. Wir haben die Hoch- und Tiefbauthemen zusammengeführt, das braucht eine gewisse Zeit, bis wirklich alle entsprechenden Zahnräder ineinandergreifen können. Dort, wo sie nicht ineinandergreifen können, wo es einer größeren Spezialisierung bedarf, sind wir weiterhin mutig und treffen Entscheidungen, um es für den Kunden besser und einfacher zu machen, à la ACO Passavant Detego. Dort konzentrieren wir uns nun sehr stark auf die technische Schachtabdeckung. In der GmbH selbst sind wir deutlich stabiler unterwegs und treten klarer auf. Mittlerweile kommt vom Markt die Rückmeldung, dass das richtig sei, speziell in dem Bereich der Entwässerungsrinne.

Stefan Löbeth: Für uns war das durchaus ein neuer Schritt, aber generell war das Thema Abdecken und Entwässern ja bereits eine Kernaktivität der ehemaligen Passavant-Werke. ACO hat Passavant im Jahr 2000 übernommen und die vorhandene Produktpalette im Bereich Linienentwässerung ergänzt. Sie war eine der Grundlagen für die damalige ACO-Systemkette, der jetzigen ACO WaterCycle. Durch diese höhere Spezialisierung sind wir jetzt im Bereich Abdeckungen das Unternehmen mit dem breitesten Produktportfolio: von den runden Gussabdeckungen in der Straße bis hin zu sehr komplexen Notausgangslösungen für U-Bahnen beispielsweise, die auch im Stromausfall automatisch öffnen. Und damit ergänzen wir wunderbar das Portfolio der ACO-Gruppe rund um den WaterCycle.

Des Weiteren spielt die Digitalisierung eine zunehmende Rolle, wenn auch ein wenig abhängig von dem Bereich – bei den kommunalen Abdeckungen, etwa den runden Gussabdeckungen auf der Straße, zugegebenermaßen nicht so stark wie im Bereich Hochbau. Etwa beim Thema Notausstieg, das nicht nur bei U-Bahnen, sondern auch bei Tiefgaragen relevant ist. Bei einem Hochhaus mit einer Tiefgarage darunter ist die Tiefgarage in der Regel breiter als das Hochhaus. Daher muss man sicherstellen, dass die Leute entkommen können in der Breite der Fläche. Also klappt irgendwo in der Verkehrsfläche auf einmal ein größerer Deckel oder ein Bodentor auf. Dafür werden BIM-Daten gefordert, und zwar schon seit Jahren. Das Thema Digitalisierung ist vor allem für unseren internen Informationsaustausch wichtig. Datenaustausch mit Kunden machen wir schon lange, etwa mit dem Austausch von DWG-Dateien.

Alexander Airich: Maßgeblich dafür ist unser CRM-System, da wir so die Möglichkeit haben, den Kunden spezifisch zu verstehen, mit all seinen Eigenschaften. Die unterschiedlichen Vertriebsgesellschaften sind auch über ein CRM-System gut miteinander verzahnt. Das ist eines der heutigen und zukünftigen Hauptkommunikationsinstrumente. Wir entwickeln unser CRM-System gerade maßgeblich weiter, um die unterschiedlichen Unternehmenseinheiten und Vertriebsgesellschaften, die jeweils sehr stark auf die Zielgruppen ausgerichtet sind, trotzdem bestmöglich zu verzahnen. Dies ist zudem die Basis für eine detaillierte Zielgruppenansprache und Kommunikation von Seiten des Marketings.

Vielen Dank für den informativen Austausch!

ACO GmbH

www.aco.de


Die ACO Pfuhler Stahlbeton-Schlitzrinne


© ACO GmbH

© ACO GmbH
Die Pfuhler Rinne eignet sich besonders zur raschen und zuverlässigen Entwässerung von Verkehrsflächen. Sie sorgt für mehr Sicherheit im Verkehr und leistet einen Beitrag zum Schutz von Wasser und Boden. Der Einsatz von Stahlbeton-Schlitzrinnen empfiehlt sich vor allem dort, wo das vorhandene Oberflächengefälle nicht ausreicht. Zum Beispiel an Verkehrswegen mit geringem Längsgefälle, in Kurven, Wannen, Kuppen, Übergangs- oder Verwindungsstrecken, Mittelstreifenüberfahrten, sowie im Bereich von Wasserschutzgebieten.


Die ACO Drain Powerblock – Entwässerung unter höchster Belastung


© ACO GmbH

© ACO GmbH
Die ACO Ingenieure haben die positiven Eigenschaften der Rinnensysteme ACO Drain Monoblock und der ACO Drain PowerDrain vereint. Herausgekommen ist „Von allem das Beste“ – die monolithische Schwerlastrinne ACO Drain Powerblock. Sie ist speziell für Anwendungen der Klasse F 900 und darüber hinaus konzipiert. Die Kennzeichnung mit dem Logo „ACO 1000“ beinhaltet eine – über die Normklasse F 900 gemäß DIN EN 1433 hinausgehende – eigene Prüfkraft von 1000 kN.

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