Dommel veröffentlicht Whitepaper zum Tight-In-Pipe-Verfahren

Ein informatives Whitepaper zum Tight-In-Pipe-Verfahren hat die Sanierungstechnik Dommel GmbH jetzt herausgegeben. Das digitale Papier stellt Expertenwissen, Fakten und Empfehlungen rund um die grabenlose Sanierungsmethode in den Fokus.

Welche Vorteile bietet Tight-In-Pipe? Wie und bei welchen Schäden ist das Verfahren einsetzbar? Welche Sanierungsergebnisse lassen sich erzielen? Antworten auf diese Fragen beinhaltet das neue Whitepaper der Sanierungstechnik Dommel GmbH. Das Dokument bündelt alle wichtigen Informationen zu Tight-In-Pipe – ein Renovierungsverfahren, das selbst bei extremen Schäden in Kanälen anwendbar ist und im Idealfall ganz ohne Tiefbauarbeiten auskommt. Von der Definition über den technischen Ablauf bis hin zu den relevanten Normen und Richtlinien stellt das Whitepaper das Thema ganzheitlich und verständlich dar. Unterstützt wird der textliche Teil durch zahlreiche Fotos, Grafiken und Illustrationen. Letztere veranschaulichen bildlich und schematisch die komplexen, technischen Abläufe. Eine Reihe von Praxisbeispielen rundet das Whitepaper inhaltlich ab. Vorher- und Nachher-Fotos von erfolgreich sanierten Kanälen verdeutlichen in diesem Kontext die Effizienz der grabenlosen Methode.

„Mit dem Whitepaper geben wir einen Überblick über die Grundlagen und Vorteile des Tight-In-Pipe-Verfahrens, das uns als ausführendes Unternehmen besonders durch seine Wirtschaftlichkeit und Qualität überzeugt“, erklärt Benedikt Stentrup, Geschäftsführer der Sanierungstechnik Dommel GmbH. „Zugleich möchten wir unsere Erfahrungen aus über 15 Jahren Baustellenpraxis mit TIP gerne teilen und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen.“

Interessierte können das Whitepaper von Dommel hier anfordern.

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