Wohnzimmer-Feeling auf der BAU

Halle A1, Stand 400

Serielles, modulares und systemisches Bauen sowie das Erschaffen neuer Wohn-Fühl-Zonen: Diese Themen setzt Brüninghoff in den Mittelpunkt auf der BAU 2025. Erstmals ist die Unternehmensgruppe in München mit einem eigenen Messestand vertreten. Hier präsentiert Brüninghoff seine Lösungen für den Wohnungsbau, Leistungen im Bereich der integralen Planung und Ansätze zu mehr Nachhaltigkeit und Rückbaubarkeit in der Bauwirtschaft.


Brüninghoff präsentiert auf der BAU seine Innovationen und Ansätze rund um die Themenkomplexe serieller, systemischer Wohnungsbau, integrale Planung und Nachhaltigkeit
© Brüninghoff


Brüninghoff präsentiert auf der BAU seine Innovationen und Ansätze rund um die Themenkomplexe serieller, systemischer Wohnungsbau, integrale Planung und Nachhaltigkeit
© Brüninghoff
Auf rund 50 Quadratmetern setzt Brüninghoff das Thema „Willkommen im Wohnzimmer der BAU“ gekonnt um. Bereits im Vorfeld steht ein bequemes Sofa im Zentrum der Kommunikation und symbolisiert unter anderem das Informationsangebot in entspannter Atmosphäre, die Brüninghoff am Messestand verspricht. „Wir realisieren mit modularen und seriellen Ansätzen zum einen kurze Bauzeiten. Zum anderen bieten diese aber auch Komfort für Investoren und Auftraggeber. Dieses Thema greifen wir auch auf der BAU auf“, erklärt Frank Steffens, Geschäftsführer von Brüninghoff. „In diesem Kontext zeigen wir unter anderem unsere Lösungen für den Wohnungsbau. Diese sind nicht nur seriell und systemisch konzeptioniert, sondern auch umweltbewusst.“ Architekten und Planern steht das Unternehmen dabei als ausführungsorientierter Ansprechpartner mit hoher Materialkompetenz zur Verfügung.

Reduce, Reuse, Recycle

Unter anderem präsentiert Brüninghoff in München Holz-Beton-Verbundelemente. Durch den verminderten Einsatz von Beton vereinen diese per se Umweltbewusstsein und einen reduzierten CO2-Fußabdruck. Die etablierten, hybriden Deckenelemente hat das Unternehmen jetzt mit neuen Verbindern und einer innovativen Kerve weiterentwickelt, um sie nach der ersten Nutzungsphase einem zweiten Lebenszyklus zuzuführen. Sie werden so rückbaubar und damit kreislauffähig.

Überdies stellt Brüninghoff auf der BAU zukunftsweisende Herangehensweisen im Planungsprozess vor: Mit integralen Ansätzen demonstriert das Unternehmen, wie Ökologie und Wirtschaftlichkeit in Einklang gebracht werden.

Brüninghoff GmbH & Co. KG

www.brueninghoff.de

x

Thematisch passende Artikel:

Ausgabe 08-09/2017 Modulare Bauweise wirkt nachhaltig

Modulbauweise für den Wohnungsbau

In Deutschland fehlen bis 2020 jährlich 385.000 neue Wohnungen, so eine Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft in Köln. Um den Mangel zu lindern, wollen viele Städte und Kommunen mehr...

mehr
Ausgabe 05/2025

Revolution des Gebäudebestands

Effiziente Lösungen für mehr Klimafreundlichkeit

Durch den Einsatz vorgefertigter Elemente wird der Sanierungsprozess nicht nur standardisiert und beschleunigt, sondern auch kosteneffizient gestaltet. Holz als zentraler Baustoff überzeugt dabei...

mehr
Ausgabe 6-7/2025

Von der Idee zur Marktreife

Agiler Mittelstand mit etabliertem Innovationsprozess

Brüninghoff hat schon seit Jahren einen erfolgreich funktionierenden Innovationsprozess. Im Rahmen eines maßgeschneiderten Innovationsmanagements werden Mitarbeitende bei der Entwicklung neuer Ideen...

mehr
Ausgabe 1-2/2025

Attraktiver Lernort

Brüninghoff realisiert Lehrfabrik der Möbelindustrie

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIKE) fördern im Rahmen der...

mehr
Ausgabe 11-12/2022

BFT-Werk von Brüninghoff erhält DGNB-Vorzertifikat

Ausgezeichnet mit dem Vorzertifikat in Gold von der Deutschen Gesellschaft f?r Nachhaltiges Bauen (DGNB): das neue Betonfertigteilwerk der Br?ninghoff Group am Standort in Heiden.

www.brueninghoff.de Das neue Betonfertigteilwerk, das am Standort der Brüninghoff Group in Heiden entsteht, hat das Vorzertifikat in Gold von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen...

mehr