„Wir wollten unsere Kunden möglichst früh einbinden“

HTI-Gruppe erweitert Digitalisierungsangebot mit dem Tool orderbar

Horst Collin, Geschäftsleitung HTI-Gruppe, Michael Krämer, Geschäftsführer Fendesack Geotechnik, Torsten Rimbach, Leiter Einkauf Heitkamp Unternehmensgruppe, & Christoph Staymann, Bauleiter bei Dicks, über Digitalisierung im Tiefbau.

THIS: Herr Collin, Sie bieten als Fachgroßhandel für Tiefbau und Industrietechnik ein umfassendes digitales Angebot für Ihre Kunden. Aus welchen Gründen wird ein Tiefbau-Großhändler wie die HTI zum Software-Start-up?

,,Durch diese Lösung schaffen wir einen unkomplizierten Bestellprozess und reduzieren gleichzeitig die Abwicklungsprozesse auf beiden Seiten.‘‘
Horst Collin, Geschäftsleitung der HTI-Gruppe
© HTI-Gruppe

,,Durch diese Lösung schaffen wir einen unkomplizierten Bestellprozess und reduzieren gleichzeitig die Abwicklungsprozesse auf beiden Seiten.‘‘
Horst Collin, Geschäftsleitung der HTI-Gruppe
© HTI-Gruppe
Horst Collin: Wir wollen unseren Service auch im digitalen Bereich im Sinne unserer Kunden stetig verbessern.  Da es keine Drittlösung gab, die unsere Anforderungen an ein offenes und smartes System erfüllte, wurden wir selbst aktiv. So entstand die HTI DigitalBox.

THIS: Was ist das?

Horst Collin: Die HTI DigitalBox ist eine Art Werkzeugkasten, die unsere digitalen Services zusammenfasst. Sie erleichtert Planungs- und Projektabläufe bei unseren Kunden. Wir haben die Services nach Aufgabenbereichen unterteilt; es gibt eine Erdwärme
Box, eine GaLaBauBox, eine KommunalBox und eine TiefbauBox. Beratung, Bestellung, Abläufe, Projektmanagement, digitale Rechnungsstellung – ist alles dabei.

THIS: Warum die Aufsplittung in vier Bereiche?

Horst Collin: Bei allem, was wir tun, haben wir die Herausforderungen unserer Kunden im Blick, legen viel Wert auf einfache Bedienung und auf Übersichtlichkeit. Jeder Kunde braucht gezielte Produkte und Serviceleistungen. Durch die Aufteilung in die einzelnen Boxen ermöglichen wir unseren Kunden passgenaue Lösungen, einen schnelleren, spezifischen Durchgriff und erleichtern ihnen die Arbeit.

THIS: Haben Sie ein Beispiel?

Horst Collin:  Aber sicher. Wenn unser Kunde beispielsweise auf einen Rohrleitungsschaden stößt, kann er mit seinem Smartphone ein Foto davon machen, uns schicken und fragen, ob wir ein entsprechendes Teil auf Lager haben; er bekommt innerhalb kürzester Zeit eine entsprechende Rückmeldung und kann dann gleich bestellen. Möglich macht das unsere Chat-App „BEEM“, eine Messenger-Plattform, über die wir datenschutzkonform, schnell und direkt kommunizieren können.

THIS: Und dieses schon umfassende digitale Angebot möchten Sie nun über eine App erweitern?

Horst Collin: Ja, über die App orderbar.

THIS: Ein Wortspiel?

Horst Collin: Ja; „orderbar“ wie „bestellbar“, und „Order-Bar“ wie der Tresen, an dem man Waren bestellen kann.

THIS: Wie kam es dazu?

Horst Collin: Wir haben mit unserem Kunden Heitkamp überlegt, wie wir unsere Zusammenarbeit noch einfacher gestalten können. Ausgangspunkt war das Thema „Arbeitsschutz“.

„Wir sehen deutliche Prozessoptimierungen, eine bessere Übersicht und stärkere Kontrolle über den Einkaufsprozess,
dazu weniger Fehler.“
Torsten Rimbach, Leiter Einkauf der Heitkamp Unternehmensgruppe
© HTI-Gruppe

„Wir sehen deutliche Prozessoptimierungen, eine bessere Übersicht und stärkere Kontrolle über den Einkaufsprozess,
dazu weniger Fehler.“
Torsten Rimbach, Leiter Einkauf der Heitkamp Unternehmensgruppe
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Torsten Rimbach: Die Herausforderung war, wie man die Kollegen mit Arbeitsschutzkleidung ausstatten kann, ohne dass ein jeder zum jeweils nächsten HTI-Standort fährt und sich dort wie in einem Modegeschäft mit allem eindeckt, was er für nötig erachtet. Am Jahresende hat man hohe Kosten, aber keinen Überblick. Also haben wir zusammen mit der HTI verschiedene Sortimente entwickelt, die sich an den unterschiedlichen Anforderungen orientieren.

THIS: Orientierung an den unterschiedlichen Aufgaben der Kollegen auf der Baustelle?

Torsten Rimbach: Genau. Wer auf heißen Asphaltbelägen arbeitet, braucht eine glatte Sohle und ein anderes Schuhwerk als die Kollegen im Kanal oder im Rohrleitungsbau. Dann haben wir für die einzelnen Anforderungen die entsprechenden Arbeitsschutzartikel ausgesucht, vom Schuh bis zum Helm. Die HTI hat das dann benutzerfreundlich in eine App umgesetzt, über die wir diese Sachen schnell und einfach bestellen können.

Darüber können wir die Mengen bestimmen: Eine Arbeitshose hält etwa ein halbes Jahr, also sind pro Jahr zwei Paar Hosen freigegeben, ohne dass der Kollege irgendwo fragen muss.

Horst Collin: Durch diese Lösung schaffen wir einen unkomplizierten Bestellprozess und reduzieren gleichzeitig die Abwicklungsprozesse auf beiden Seiten. Die Artikel sind klar definiert, die Preise sind ausgehandelt und hinterlegt. Der Kunde löst den Bestellprozess selbstständig aus, der Rest läuft automatisch.

THIS: Wo liegt der Vorteil bei Heitkamp?

Torsten Rimbach: Von der Bestellung per App profitieren wir auf allen Ebenen. Die HTI kümmert sich um Verpackung und Versand und schickt alles auf die Baustelle. Die Kollegen verlieren keine Zeit mit Anprobieren im Geschäft, da ihre Größen hinterlegt sind. Die Mitarbeiter profitieren von der komfortablen, zeitsparenden Bedienung. Und wir behalten – ohne Papierkram, Nachfragen oder anderen Aufwand – Überblick und Kontrolle.

Ein Beispiel: Ein Mitarbeiter bestellt telefonisch Rohre für den Kollegen auf der Baustelle. Da gibt es etwa Steinzeugrohre Niedriglast oder Hochlast; wenn versehentlich das falsche Produkt bestellt und verbaut wird, kann es richtig teuer werden. All diese Probleme haben wir nun nicht mehr. Orderbar vereinfacht unsere Prozesse und bietet enormes Einsparpotential.

THIS: Lässt sich das auch auf andere Produktgruppen übertragen?

Horst Collin: Nach den guten Erfahrungen war der Gedanke da, dass auch auf andere Produktgruppen auszuweiten – etwa, wenn wir zum Beispiel Jahresausschreibungen haben, die Kunden Mengen und Produkte planen, wir die Preise vereinbaren. Also haben wir Michael Krämer von der Fendesack Geotechnik gefragt, ob er mit uns zusammen was entwickeln will.  

THIS: Und? Wollten Sie?

„Die orderbar erhöht unsere Wettbewerbsfähigkeit, weil die Prozesse der Wertschöpfungskette
deutlich reduziert werden.“
Michael Krämer, Geschäftsführer der Fendesack Geotechnik GmbH & Co. KG
© HTI-Gruppe

„Die orderbar erhöht unsere Wettbewerbsfähigkeit, weil die Prozesse der Wertschöpfungskette
deutlich reduziert werden.“
Michael Krämer, Geschäftsführer der Fendesack Geotechnik GmbH & Co. KG
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Michael Krämer: Natürlich. Wir haben mit der HTI über die letzten Jahre viele positive Erfahrungen gemacht, auch mit dem klassischen Bestellwesen. Ich wählte die Nummer der HTI, gab meine Bestellung durch, die HTI hat dann auf die Baustelle geliefert. Nun waren wir erfolgreich und sind ständig gewachsen, so dass unsere Bestellprozesse schließlich von fünf oder sechs Personen ausgelöst wurden. Und mit dem klassischen Prozess – von Hand eingeben – gab es auch irgendwann mal den einen oder anderen Vertipper oder Fehler.

THIS: … was dann erst auf der Baustelle auffiel?

Michael Krämer: Ja. Also fiel die Entscheidung, Bestellungen ausschließlich über das Portal „orderbar“ durchzuführen. Der Mehrwert war sofort da. Einer ist im Urlaub oder krank und jeder kann einspringen, die Bestellung nachverfolgen. Das war vorher bei dem Ablauf per Mail und Telefon nicht möglich.

THIS: Und die Fehlerquote?

Michael Krämer: Die nahm signifikant ab, was für die Kollegen auf der Baustelle ein Riesenvorteil ist.

THIS: Gab es weitere Vorteile?

Michael Krämer: Der digitale Ablauf hat die Kommunikation und die Zusammenarbeit mit der HTI-Gruppe spürbar verbessert. Da geht es um Prozesse, um Analysen. Was verbrauchen wir, wie ist der Projektmix, was ist für uns wesentlich.

THIS: Ergebnis war also ein besserer Überblick?

Michael Krämer: Nicht nur. Wir konnten festlegen, wer was bestellen darf, so dass nicht jeder den Zugriff auf 200.000 Produkte hat, sondern begrenzt nach Projekt oder Funktion. Wir haben also auch eine deutlich bessere Kontrolle, eine deutlich höhere Benutzerfreundlichkeit und deutlich schnellere Handhabung.

Horst Collin: Der entscheidende Faktor ist, dass wir zwar die Idee hatten, aber die Lösung vom Kunden ausdenken wollten. Also haben wir die Kunden gefragt. Je weiter wir eingestiegen sind, umso mehr Lösungsansätze ergaben sich. Das Produkt ist im Markt und wird kontinuierlich ausgebaut. Im Frühjahr ergänzen wir die App um die Funktion „Track and Trace“.


© HTI-Gruppe
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THIS: Was bringt das?

„Wir merken an Themen wie der orderbar, dass die HTI ein Gespür für unsere Bedürfnisse hat. Unsere Mitarbeiter erkennen die Vorteile und nutzen sie.“
Christoph Staymann, Bauleiter bei der Dicks Tiefbau GmbH
© HTI-Gruppe

„Wir merken an Themen wie der orderbar, dass die HTI ein Gespür für unsere Bedürfnisse hat. Unsere Mitarbeiter erkennen die Vorteile und nutzen sie.“
Christoph Staymann, Bauleiter bei der Dicks Tiefbau GmbH
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Christoph Staymann: Das bringt eine deutliche Optimierung von Bauprozessen. Da werden Lkw oder Lieferwagen mit einem GPS-Tracker ausgestattet, so dass man verfolgen kann, wo sich die Lieferung befindet und wann sie auf der Baustelle eintreffen wird.

Horst Collin: Die Logistik ist in der Tat ein absolut unterschätztes Thema, bei dem man Zeit und Geld sparen sowie Prozesse und Ablaufe optimieren kann; deswegen fokussieren wir uns darauf. 

THIS: Also die Antwort auf die Frage, wann und zu welcher Zeit ich meine Waren bekomme?

Christoph Staymann: Genau. Und das auch messbar zu machen. Wir sind ja mit unserer Arbeit immer wieder auch ein Störfaktor für Unbeteiligte: Wenn wir Rohre verlegen oder die Asphaltdecke erneuern, kann man dort nicht fahren. Da sind fehlerfreie Bestellungen und genaue Angaben zu Lieferzeiten sehr hilfreich für exakte Planungen und störungsfreie Prozesse. Da ist die HTI-Gruppe ein Vorreiter.

THIS: Wie werden Sie die Digitalisierung weiter vorantreiben?

Horst Collin: Digitalisierung als Selbstzweck funktioniert nicht, man muss unserer konservativ geprägten Baubranche die Vorteile klarmachen. Aber das können wir und werden das auch in Zukunft tun.

HTI-Gruppe

www.hti-handel.de


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Lokales digital optimieren

Informieren im Netz, kaufen im Netz, Dienstleister suchen und beauftragen über das Netz: Im Zeitalter der Digitalisierung verändern sich Erwartungen und Verhalten der Nutzer rasant. Eine Entwicklung, mit der enorme Möglichkeiten und Chancen einhergehen, Arbeitsabläufe und Kommunikation nahtloser, schneller und gezielter aufzusetzen. Mit effizienten digitalisierten Lösungen, die für Industrie, Großhandel und die verschiedenen Kunden der HTI-Gruppe hohe individuelle Mehrwerte bieten, die das Tagesgeschäft erleichtern und die helfen, auf Dauer gemeinsam erfolgreich zu sein. „HTI verbindet. Digital. Lokal.“ Ein Leitbild, unter dem die HTI ein intelligentes Paket aus digitalen Werkzeugen und Serviceleistungen geschnürt hat.

Fließende Grenzen zwischen lokal und digital

Die HTI-Gruppe hat ein ganzheitliches Konzept entwickelt, das die Grenzen zwischen lokal und digital aufhebt, weil es ihre Kunden – vom Galabauer über Tiefbauunternehmen und kommunale Unternehmen bis zum öffentlichen Versorger – sowohl im analogen als auch im digitalen Bereich dazu befähigt, ihre Stärken optimal auszuspielen. Als erfahrene Experten, die sowohl im Netz als auch direkt vor Ort sichtbar und zur Stelle sind, schnell und lösungsorientiert. Und das mit einem intelligenten Werkzeugkasten, der individuell passende Tools enthält, die schon allein echte Mehrwerte schaffen und darüber hinaus nahtlos zusammenspielen.

Horst Collin, Sprecher der HTI-Gruppe: „Lokal und digital. Das sind die beiden Welten, die optimal vereint zukunftsweisende Möglichkeiten schaffen. Jede Welt mit ihren Vorteilen und gemeinsam für ein optimales Ergebnis. Bei unserem integrierten Ansatz greifen Kunden auf informative und interaktive Angebote zurück und profitieren zugleich von unseren DigitalCoaches als persönliche Experten und Berater vor Ort. Wir schaffen das digitale Fundament, damit unsere verschiedenen Kundengruppen sich noch kundenorientierter, professioneller online positionieren und betrieblich agieren können.“

DigitalBox als Herzstück verbindet und schafft Freiräume

Herzstück des Konzepts ist die DigitalBox, ein Werkzeugkasten mit intelligent arbeitenden Tools und Anwendungen rund um die Prozesse der Tiefbaubranche. Was sie für Vorteile bringen? Potenzielle Auftraggeber im Internet auf sich aufmerksam zu machen, sie zügig mit Angeboten zu versorgen, die Kommunikation im Unternehmen zu verbessern sowie Bestellprozesse effizient und fehlerfrei abzuwickeln. Die Experten aus dem Digitalisierungs-Team der HTI-Gruppe haben zahlreiche digitale Werkzeuge geprüft, Markt und Angebot unter die Lupe genommen, mit vielen Kunden über Bedürfnisse und Herausforderungen gesprochen und nicht zuletzt die einzelnen Tools testen lassen. Nur die für die jeweilige Zielgruppe passendsten fanden schließlich den Weg in die DigitalBox.

Die Einzelboxen des intelligenten Werkzeugkastens

Die DigitalBox besteht aus verschiedenen Einzelboxen wie der KommunalBox, der TiefbauBox, der GaLabauBox und der ErdwärmeBox. Je nach Kundengruppe, Prozesskette und Anforderung der jeweiligen Bereiche beinhalten die Boxen genau die digitalen Instrumente, die HTI-Kunden in die Lage versetzen, einfach effizienter zu arbeiten. Die Tools ergänzen dabei die in den Betrieben und Unternehmen verwendeten Software-Lösungen und können durchgängig mit dem eigenen Webauftritt und der Serviceplattform HTI Online Plus verknüpft werden. Damit bietet die HTI eine durchgängige, transparente und reibungslose Prozesskette.

Mit dem DigitalCoach einfach sicher unterwegs

Auf Wunsch stehen den HTI-Kunden ausgebildete DigitalCoaches der HTI-Partnerhäuser zur Seite. Sie wissen, an welchen Stellen welche Tools oder Anwendungen der DigitalBox die individuell passenden sind. Sie sprechen die Sprache der Kunden, kennen die Bedürfnisse, agieren auf Augenhöhe. Der DigitalCoach steht für eine klare wie fundierte Beratung und unterstützt im Schulterschluss mit internen und externen Partnern auf Wunsch bei der Implementierung der individuell ausgewählten Tools.

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