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SCHACHTSANIERUNG MIT DURA.PORT

- Das modulare System aus Polymerbeton

Ist der Altkanal sanierungsbedürftig, gilt dasselbe häufig auch für die im System enthaltenen Schächte. Schätzungsweise eine Million Altschächte im deutschen Abwassernetz sind sanierungsbedürftig und es werden täglich mehr. Deren Sanierung wird für die Betreiber zu einer immer wichtigeren Aufgabe: Die vielfältigen Beanspruchungen der Schächte und Abwasserbauwerke – etwa durch aggressive Schmutzwässer, Grundwasser, Erddruck oder Verkehr – haben sich in den letzten Jahren kontinuierlich erhöht.

Werkstoffe, die früher als zuverlässig und langlebig angesehen wurden, halten den heutigen Belastungen zum Teil nicht mehr stand. Die Folgen sind nicht selten massive Schäden an der Substanz. Zu nennen sind primär:

-Schwefelwasserstoffkorrosion
-defekte Steigeisen
-Undichtheiten an den Anschlüssen und in der Schachtwand
-Risse und Löcher
-defekte Bermen und Gerinne

Schächte, die solche Schäden aufweisen, können ihre Funktion nicht mehr einwandfrei erfüllen und müssen saniert werden. Das DURA.PORT-System bietet für alle gängigen Schächte eine passende und dauerhafte Sanierungslösung vom Gerinne bis zum Konus. Zuläufe werden an beliebigen Punkten im Schacht mit bewährten Techniken für die Schachtsanierung fachgerecht eingebunden und komplexe Gerinneformen direkt vor Ort angepasst.


Weil alle Bauteile durch eine DN 600 Standardöffnung eingebracht werden können, entfallen störende und teure Erd- und Straßenbauarbeiten; auch die notwendige Wasserhaltung kann durch das modulare System auf ein Minimum reduziert werden. Durch die Verbindung der Sanierungsteile mit dem Altschacht wird dessen statische Tragfähigkeit wieder erhöht.

Für die Sanierung von kreisrunden Schächten nutzen wir ein Verfahren, das seit langer Zeit erfolgreich im Tunnelbau eingesetzt wird: Bei der Tübbing-Bauweise werden die aufgehenden Schachtringe mit dreiteiligen Elementen ausgekleidet. Dabei ist der Einsatz von Polymerbeton von besonderem Vorteil, weil dadurch ein Maximum an lichtem Raum erhalten bleibt (z. B. Schacht DN 1000 nach der Sanierung lichte Breite von 900 mm). Auch für die übrigen Bereiche des Schachtes gibt es präzise gestaltete Elemente.
 
AUFBAU DES DURA.PORT SCHACHTS

SCHACHTRINNE
Die Schachtrinne wird in das ausgestemmte Bodenprofil eingebaut. Der schwalbenschwanzförmige Fuß im Sohlenbereich gewährleistet die sichere Verankerung im Schachtboden.

SCHACHTBERME
Das Einbringen der Bermen-Platten, bestehend aus zwei Teilen, erfolgt durch die Schachtöffnung. Durch das Verkleben mit der DURA.PORT Schachtrinne, sowie den DURA.PORT Tübbing-Elementen entsteht ein dichtes und korrosionsbeständiges Schachtunterteil.

TÜBBINGE
Das Einbringen der 3-teiligen Tübbinge erfolgt durch die Schachtöffnung, ohne dass zuvor der Konus aufwendig demontiert werden muss. Die Tübbinge werden mit einer Falzverbindung untereinander und mit der Bermenplatte und dem Konus verbunden.

KONUSELEMENT
Komplettiert wird unser System mit einem speziellen, vierteiligen Element für die Auskleidung des Konus.

Das Einbringen der Elemente erfolgt, wie bei allen anderen Teilen unseres Systems, durch die Schachtöffnung. Die Elemente besitzen Falzverbindungen, um mit der obersten Tübbing-Reihe eine sichere Verbindung einzugehen.

Ihre Schächte sind größer als DN 1000, nicht kreisrund oder haben eine Abdeckplatte? Auch für diese Fälle gibt es mit DURA.PORT eine Lösung.

Haben Sie noch Fragen? Dann sprechen Sie uns gerne an, oder geben Sie uns Ihr Feedback zu DURA.PORT unter:

https://www.service-pipelife.de/dura-port-umfrage-this-magazin



Foto: Pipelife Deutschland GmbH & Co. KG

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