Fachbeiträge

Ausgabe 10/2011

Hinweispflicht, Vorleistung, Schadensersatz und „Bauzeitpuffer“

Kommentare zur aktuellen Rechtsprechung für die Bauwirtschaft

Unser Autor Rechtsanwalt Michael Werner vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie hat wieder wichtige aktuelle Urteile mit spannenden Auswirkungen für Ihre tagtägliche Praxis zusammengestellt und...

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Ausgabe 10/2011

Erholung für die Bauunternehmen

Die überwiegende Mehrheit wirtschaftete recht gut in 2010

2010 war für die Baukonzerne und die großen Mittelständler ein gutes Jahr. Unsere Tabelle der 50 größten Baufirmen zeigt, dass mit Ausnahme des Fertighausbauers Bien-Zenker keine einzige Gesellschaft...

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Ausgabe 10/2011

Eignungsnachweise und Referenzen

Woher kommen die Eignungsnachweise?

Der Auftraggeber kann zum Nachweis der Eignung gemäß § 6 Abs. 3 VOB/A die Vorlage von Referenzen für vergleichbare Tätigkeit sowie Angaben im Umfang der letzten drei Jahre verlangen.

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Ausgabe 10/2011

Digital erweiterte Bautagebücher

Rechtsgrundlage für das Führen eines Bautagebuchs

Eine zwingende Rechtsgrundlage für das Führen eines Bautagebuchs ist allein der Vertrag zwischen Bauherr und Architekt bzw. Ingenieur. Eine allgemein gesetzlich vorgeschriebene...

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Ausgabe 7-8/2011

Als Organisation fit bleiben

Worin besteht vorausschauende Managementkunst?

Wo viel Licht ist, fehlt auch der Schatten nicht. Die Wirtschaft hat sich nach der Bankenkrise wieder gefangen, ihr Motor stottert nicht mehr. Der Blick von draußen auf das wirtschaftliche Geschehen...

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Ausgabe 7-8/2011

RFID-Baulogistikleitstand

RFID-unterstütztes Steuerungs- und Dokumentationssystem für die erweiterte Baulogistik

1 Einführung. Im Rahmen der Forschungsprojekte „InWeMo“ und „RFID-Baulogistikleitstand“ am Lehr- und Forschungsgebiet Baubetrieb und Bauwirtschaft (LuF B&B) der Bergischen Universität Wuppertal wurde...

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Ausgabe 7-8/2011

Nachtragsmanagement

Die Berücksichtigung von Nachträgen im Bauprojekt-Controlling

Die Kernaufgabe des Bauprojekt-Controllings im Zusammenhang mit der Nachtragsthematik ist, Nachträge bzw. Nachtragspotentiale zu erkennen und diese im Hinblick auf die Steuerungsaufgabe des...

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Ausgabe 7-8/2011

Von Unwirksamkeiten und Zulässigkeiten

Kommentare zur aktuellen Rechtsprechung für die Bauwirtschaft

Drei wichtigen neuen Urteilen widmet sich unser Autor Rechtsanwalt Michael Werner in dieser Ausgabe von baumarkt+bauwirtschaft: Der Unwirksamkeit einer AGB-Sicherungsabrede der öffentlichen Hand...

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Ausgabe 7-8/2011

Die Informations- und Wartepflicht des § 101 a GWB

Die Vorabinformationspflicht bitte beachten!

Mit dem Inkrafttreten des aufgrund des Vergaberechtmodernisierungsgesetzes 2009 geänderten GWB wurde die in § 13 VgV a. F. geregelte Informationspflicht in das GWB mit Aufnahme des § 101a...

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Ausgabe 1-2/2010

Verzögerte Vergabe - Langfassung

Baubetriebliche Ermittlung angepasster Bauzeiten und angepasster Baukosten
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Frank A. B?tzkes

Hier finden Sie die ausführliche und ausführlich bebilderte Langfassung des Artikels „Verzögerte Vergabe“ aus baumarkt+bauwirtschaft 1-2/2010, Seite 18. Die verzögerte Vergabe bei öffentlichen Bauprojekten stellt eine Sonderform der Störung des Bauablaufs dar, weil die Störung bereits eintritt, bevor mit der Bauausführung überhaupt begonnen wird. Lange Zeit war unklar, wer die Folgen der verzögerten Vergabe zu tragen hat: Der Auftraggeber als „Veranstalter“ der öffentlichen Ausschreibung oder der Bieter als Teilnehmer am Vergabeverfahren. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat erstmals 2009 hierzu entschieden, dass das Vergabeverfahrensrisiko grundsätzlich vom Auftraggeber zu tragen ist. Aus juristischer Sicht wurden die Urteile bereits in den Heften 07-08/2009 (Seiten 64 – 66), 11/2009 (Seiten 34 – 37) und 12/2009 (Seiten 41 – 43) diskutiert. Mit dem vorliegenden Beitrag soll aus baubetrieblicher Sicht erörtert werden, wie die Ansprüche, welche dem Grunde nach festgestellt wurden, baubetrieblich der Höhe von festgestellt werden können.

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