Baumanagement

Ausgabe 7-8/2011

Nachtragsmanagement

Die Berücksichtigung von Nachträgen im Bauprojekt-Controlling

Die Kernaufgabe des Bauprojekt-Controllings im Zusammenhang mit der Nachtragsthematik ist, Nachträge bzw. Nachtragspotentiale zu erkennen und diese im Hinblick auf die Steuerungsaufgabe des...

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Ausgabe 7-8/2011

Von Unwirksamkeiten und Zulässigkeiten

Kommentare zur aktuellen Rechtsprechung für die Bauwirtschaft

Drei wichtigen neuen Urteilen widmet sich unser Autor Rechtsanwalt Michael Werner in dieser Ausgabe von baumarkt+bauwirtschaft: Der Unwirksamkeit einer AGB-Sicherungsabrede der öffentlichen Hand...

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Ausgabe 7-8/2011

Die Informations- und Wartepflicht des § 101 a GWB

Die Vorabinformationspflicht bitte beachten!

Mit dem Inkrafttreten des aufgrund des Vergaberechtmodernisierungsgesetzes 2009 geänderten GWB wurde die in § 13 VgV a. F. geregelte Informationspflicht in das GWB mit Aufnahme des § 101a...

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Ausgabe 11/2010

Weniger Arbeitsunfälle am Bau

Die Zahl der Arbeitsunfälle in der Bauwirtschaft ist erneut zurückgegangen. 2009 verunglückten bundesweit 115.177 Beschäftigte. Das waren 5.428 weniger als im Vorjahr und über 160.000 weniger als vor...

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Ausgabe 1-2/2010

Verzögerte Vergabe - Langfassung

Baubetriebliche Ermittlung angepasster Bauzeiten und angepasster Baukosten
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Frank A. B?tzkes

Hier finden Sie die ausführliche und ausführlich bebilderte Langfassung des Artikels „Verzögerte Vergabe“ aus baumarkt+bauwirtschaft 1-2/2010, Seite 18. Die verzögerte Vergabe bei öffentlichen Bauprojekten stellt eine Sonderform der Störung des Bauablaufs dar, weil die Störung bereits eintritt, bevor mit der Bauausführung überhaupt begonnen wird. Lange Zeit war unklar, wer die Folgen der verzögerten Vergabe zu tragen hat: Der Auftraggeber als „Veranstalter“ der öffentlichen Ausschreibung oder der Bieter als Teilnehmer am Vergabeverfahren. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat erstmals 2009 hierzu entschieden, dass das Vergabeverfahrensrisiko grundsätzlich vom Auftraggeber zu tragen ist. Aus juristischer Sicht wurden die Urteile bereits in den Heften 07-08/2009 (Seiten 64 – 66), 11/2009 (Seiten 34 – 37) und 12/2009 (Seiten 41 – 43) diskutiert. Mit dem vorliegenden Beitrag soll aus baubetrieblicher Sicht erörtert werden, wie die Ansprüche, welche dem Grunde nach festgestellt wurden, baubetrieblich der Höhe von festgestellt werden können.

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Ausgabe 09/2010

GaLaBau 2010: Internationale Fachmesse für das Planen, Bauen und Pflegen mit Grün

2010 ist wieder GaLaBau-Jahr. Der Messebesuch vom 15. bis 18. September in Nürnberg ist fest im Terminkalender der grünen Branche eingetragen. Landschaftsgärtner, Landschaftsarchitekten und...

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