Flexcavo positioniert sich für die Zukunft

Die digitale Transformation kommt in der Baubranche an. Flexcavo automatisiert und digitalisiert Arbeitsprozesse für Bauunternehmen, insbesondere rund um das Management von Baumaschinenflotten. Mit einer neuen Markenstrategie inklusive Branding bringt sich der Anbieter nun kommunikativ in Stellung. Gemeinsam mit der Partners Creative Consultancy wurde ein neues Markenkonzept erarbeitet. Die Berliner Kreativberatung hat bereits für andere erfolgreiche Start-ups aufmerksamkeitsstarke Marken entwickelt.

Neuer Auftritt für die Digitalisierung am Bau

Flexcavo versteht sich als führender Partner der Branche bei der Verknüpfung von Technologie und Baumaschinen. Das Bau Start-up bietet Software für die automatisierte und digitale Verwaltung, Planung und Wartung von Baumaschinenflotten. Darunter fallen beispielsweise Lösungen zur automatischen Verschreibung von Maschinen, Werkzeugen und Baumaterialien auf einzelne Baustellen. Darüber hinaus erlauben eigene Mietparks bei Bedarf zusätzliche Maschinen an Kunden zur Verfügung zu stellen, sowie Reparatur- und Hydraulikservices auszulagern. Durch die zusätzliche Effizienz und Transparenz will das Unternehmen der Kundschaft die Einsparung von Zeit, Geld und natürlichen Ressourcen ermöglichen.

Zu den Kunden zählen etablierte Branchengrößen sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen. Insgesamt verwalten Kunden laut Unternehmensangaben bereits über 30,000 Baumaschinen und mehr als 1,000 Baustellen über die Plattform FlexcavoOS. Unterstützt wird das Start-up dabei von namhaften Investoren, wie VR Ventures, dem gemeinsamen Fonds von Volksbanken und Redstone, der von Alexander Samwer geleiteten Investmentgesellschaft Picus Capital, sowie der vom Immobilieninvestor Michael Peter gegründeten Rivus Capital.

Zeit für eine neue Marke

Laut Strategieleiter Dr. Alexander Wallot kam die Idee zur neuen Marke im Rahmen interner Diskussionen. “Das Unternehmen hat sich in der letzten Zeit stark weiterentwickelt. Ab einer bestimmten Größe wird es Zeit, sich einmal intensiv mit der eigenen Marke auseinanderzusetzen”, so Wallot.

Dabei sei früh klar gewesen, dass die neue Marke stärker auf die Unternehmenswerte abgestimmt sein soll. “Bei der Gründung eines Unternehmens ist die Marke meist noch nicht im Fokus, sondern das Produkt und der Service. Aber unsere Kunden und Mitarbeiter sind Macher. Wir wollten sicherstellen, dass wir das richtig in unserer Außendarstellung reflektieren”, ergänzt Co-Gründer Benedict Aicher.

Laut dem Unternehmen beinhaltet die neue Markenstrategie nicht nur neue visuelle Elemente und einen neuen Webauftritt, sondern auch eine neue Form der Kommunikation und Ansprache von Kunden.

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