Miro-Repräsentanz und
Kompetenzzuwachs in Berlin

www.bv-miro.org

Seit Januar 2018 werden die Belange der Gesteinsindustrie näher am bundespolitischen Geschehen vertreten:

Der Bundesverband Mineralische Rohstoffe
(Miro) eröffnet eine Repräsentanz in Berlin. Als Miro-Geschäftsführerin leitet Dipl.-Kff. Susanne Funk die Bereiche „Politik und Kommunikation“. Erklärtes Ziel ist, die Belange der Branche mit Nachdruck gegenüber den politischen Entscheidungsträgern zu kommunizieren. „Eine neue Regierung aus CDU/CSU und SPD will die Verkehrsinvestitionen
auf dem heutigen Rekordniveau halten und kündigt in
den Sondierungsergebnissen zudem eine Wohnraumoffensive mit dem Neubau von mindestens 375.000 neuen
Wohnungen pro Jahr an.“, sagt Susanne Funk. „Die
nachhaltige Versorgung der Bauprojekte mit heimischen Kies-, Sand- und Natursteinprodukten mit kurzen Transportwegen muss gesichert werden. Hierfür werden wir
die geeigneten Rahmenbedingungen bei der Politik einfordern!“

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