360°-Rundumsicht trifft Verlegekomfort

Holger Merholz, Gesamtvertriebsleiter bei Probst: ?Die VM-X-Pavermax zeigt deutlich, was unser Anspruch ist: Wir machen schwere Arbeit leichter.? Holger Merholz, Gesamtvertriebsleiter bei Probst: „Die VM-X-Pavermax zeigt deutlich, was unser Anspruch ist: Wir machen schwere Arbeit leichter.“
© Probst GmbH

Holger Merholz, Gesamtvertriebsleiter bei Probst: „Die VM-X-Pavermax zeigt deutlich, was unser Anspruch ist: Wir machen schwere Arbeit leichter.“
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www.probst-handling.com

Die Neukonzeption der Pflasterverlegung startete mit Beobachten und dem Dialog auf der Baustelle. Probst hat das Feedback der Anwender aufgenommen und das Resultat ist die Probst VM-X-Pavermax. „Die Steuerung der Pflasterverlegung wird so komfortabel und übersichtlich wie nie“, so Eric Wilhelm, Geschäftsführer der Probst-Gruppe. Während in der Baumaschinenbranche häufig die seit Jahrzehnten bestehenden Maschinen-Lösungen nur in kleinen Schritten optisch und technisch verbessert werden, wählte der schwäbische Hersteller eine grundlegende Neukonzeption des Pflasterverlegens. Durch die 360°-Rundumsicht mit Vollverglasung bietet sie ein völlig neues Raumgefühl und optimale Sicht auf die Verlegekante. Die Standsicherheit mit bis zu 700 Kilogramm Traglast und die optionalen Automatikprogramme sorgen für ein effizientes Verlegen aller marktüblichen Verbundstein-Verlegeeinheiten. Die VM-X-Pavermax kommt als Produktfamilie mit vier attraktiven Ausstattungsvarianten auf den internationalen Markt, um den unterschiedlichen Ansprüchen der Kunden weltweit gerecht zu werden. „Wir haben eine neue Fahrzeugplattform konzipiert, die es uns ermöglicht, vier leistungsstarke Maschinen für die individuellen Ansprüche unserer Kunden zu fertigen“, erklärt Marius Kaltenbach, Teamleiter Verlegetechnik in der Probst-Entwicklung. Bei den vier Varianten basic, standard, comfort und premium können die Kunden von der Basisausstattung bis zur Vollausstattung mit effizienten Automatikprogrammen individuell wählen. Allen Varianten gemein ist die Laufruhe sowie das doppelte Knicklenk-System für maximale Manövrierfähigkeit auf engstem Raum – eine elementare Anforderung an heutige Baumaschinen auf engen, innerstädtischen Baustellen.

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